Die neue GAP 2023 ist da und mit ihr der dreijährige Fruchtwechsel auf allen Ackerflächen zu beachten.

Mit ihrem Antrag auf die Agrarförderung 2024 bekommt der Fruchtwechsel auf ihren Ackerflächen seine Gültigkeit, wobei die Anbaujahre 2022 und 2023 als Basis für die Berechnung mit einfließen. Wer also in den letzten Jahren einen hohen Maisanteil auf seinen Flächen hatte, muss jetzt einen Kulturwechsel vollziehen.

Eine immer größere Bedeutung kommt dahingehend den Mais-Mischkulturen bzw. den sogenannten "Sonstigen Mischkulturen" zu. Die Mais-Mischkulturen gelten als eigene Kulturart, werden von den Landwirtschaftskammern von Nord bis Süd anerkannt und einem eigenen Flächen-Nutzungs-Code zugeordnet.

Die agaSAAT-Mais Mischkulturen stellen für Sie einen betrieblich effizienten und ertraglich adäquaten Ersatz für ihren Maisanbau in Reinkultur dar. Aufgrund unserer jahrelangen Produktentwicklung und diversen Testungen empfehlen wir Ihnen drei Mais-Mischkulturen mit ihrem jeweiligem Standort-Schwerpunkt.

Gut zu wissen:

  1. Alle 3 Jahre muss auf einer Fläche ein Fruchtwechsel erfolgen, als Hauptkulturen zählen sowohl Mais als auch Maisgemenge (Mais-Mischkulturen).
  2. Auf 33% der Flächen darf im Folgejahr Mais nach Mais angebaut werden
  3. Auf 33% der Flächen besteht die Möglichkeit des Fruchtwechsels (Mais nach Mais), wenn vom 14. Oktober des Vorjahres bis zum 15. Februar des Antragjahres Untersaaten als Begrünung oder Zwischenfrüchte angebaut werden
  4. Auf insgesamt 66% der Flächen darf Mais nach Mais angebaut werden, wenn auf 33 % eine Begrünung stattfindet (Untersaat oder Zwischenfrucht ausgesät bis 14. Oktober)

News

Die Lösung für staunasse Flächen unter Berücksichtigung der GAP 2023

Viele staunasse Flächen waren im Herbst unbefahrbar. Dies könnte sich auch auf das Frühjahr ausweiten. Dazu sollten Sie die Deckungsbeiträge der…

weiter

Nach GAP 2023 den Futteranbau sicherstellen

Flächen zur Bewirtschaftung werden knapper, so auch nach der neuen GAP 2023. Um die Futterherstellung sicherzustellen und damit Landwirte auch…

weiter

News

Die Lösung für staunasse Flächen unter Berücksichtigung der GAP 2023

Viele staunasse Flächen waren im Herbst unbefahrbar. Dies könnte sich auch auf das Frühjahr ausweiten. Dazu sollten Sie die Deckungsbeiträge der…

weiter

Nach GAP 2023 den Futteranbau sicherstellen

Flächen zur Bewirtschaftung werden knapper, so auch nach der neuen GAP 2023. Um die Futterherstellung sicherzustellen und damit Landwirte auch…

weiter